Manuelle Therapien

 

 

Hock-Therapie

 

Die von Burkhard Hock entwickelte Behandlung des Bewegungsapparates ist aus der Dorn-Therapie hervorgegangen und von ihm weiter entwickelt worden.

Es ist eine Wirbel- und Gelenktherapie, bei der die Behandlung der Ileosacralgelenke des Beckens im Vordergrund steht.

Behandlungsindikationen sind u. a.

 

  • Beckenschiefstand
  • Schmerzen im Bereich des Beckens, des Hüft-, Knie- oder Sprunggelenkes
  • der Wirbelsäule, Ischialgien
  • Beschwerden mit Ausstrahlungen in die Leiste, ins Bein oder bis in den Fuß 
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • uvm.

 

Ein Beckenschiefstand kann jahrelang ohne Beschwerden bleiben, da der Körper in der Lage ist, dies bis zu einem bestimmten Grad zu  kompensieren. Ein "kleiner Auslöser" genügt und  teilweise unerträgliche Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule können auftreten und uns im täglichen Leben erheblich behindern.

Die Beseitigung des Beckenschiefstandes durch die Auflösung der Gelenkblockaden, sowie die Mitarbeit des Patienten in Form von "Hausaufgaben" stabilisieren den Gesundheitszustand und verhindern

einen Rückfall.

 

 

Triggerpunkttherapie

 

Muskuläre Triggerpunkte sind Auslöser für Schmerzen am gesamten Bewegungsappaarat. Triggerpunkte sind Muskelfasern, in denen Entzündungsreaktionen stattfinden. In diesen Fasern finden "kleine Dauerkrämpfe" statt, sie können nicht mehr normal angespannt oder entspannt werden und auf Dauer verkürzen die entsprechenden Muskeln. Die Triggerpunkte senden Schmerzsignale aus, die entweder genau an dem Ort des Geschehens verspürt werden oder auf eine weiter entfernte Körperregion ausgestrahlt werden.

 

  • Schulterschmerzen, "frozen shoulder",
  • Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schwindel
  • Tennisellenbogen
  • Schmerzen im Wirbelsäulenbereich, Lumbalgien
  • Schmerzen in den Beinen und Füßen wie z. B.  Wadenkrämpfe, Fersenschmerzen
  • Ohrengeräusche
  • Zahn- oder Gesichtsschmerz
  • uvm.

 

Die Wissenschaftler stellten gleichzeitig eine erhöhte Konzentration von verschiedenen Neuropeptiden in den Schmerz-Triggerpunkten fest, so dass hier ebenfalls eine Übersäuerung des Gewebes stattfindet, die es zu behandeln gilt.

 

Bei der manuelle Triggerpunktbehandlung in meiner Praxis wird der Triggerpunkt in der Muskulatur ertastet und solange gedrückt, bis der Schmerz nachlässt und das Gewebe entspannt. Anschließend werden

unterstützend Dehnübungen eingeleitet.

 

 

K-Taping

 

Die Kinesiotaping-Methode wurde vor ca. 40 Jahren von dem japanischen Arzt Kenzo Kase entwickelt und erlangt immer mehr Bekanntheit  und Erfolge, vor allem in der Medizin, im Leistungssport und in der Physiotherapie.

 

K-Taping wird ergänzend zu anderen Therapie eingesetzt, da es positiv die Heilungs- und Regenationsprozesse unterstützt. Es fördert die Mikrozirkulationen, die neuromuskulären Verschaltungen, die Verbesserung derMuskelfunktionen, die Unterstützung der Gelenke durch Verbesserung der Stabilisierung und Beweglichkeit, die Aktivierung des lymphatischen Systems sowie Schmerzreduktion uvm.

 

  • Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden
  • Schiefhals, Nackenschmerzen
  • chronisches Schmerzsyndrom
  • Arthroseschmerzen
  • Sportverletzungen wie z. B. Tennisarm etc.
  • Muskelverspannungen und Rückenschmerzen
  • Skoliosen, Lumbalgien
  • Fersensporn, Schmerzen an der Achillessehne
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • muskulärer Tinnitus uvm.
  • Lymphödem, postoperative Nachsorge
  • Regelmschmerzen und Miktionsstörungen
  • uvm.

 

 

Heilmassagen