Achtsamkeit in der Stille

Achtsamkeit und Bewegung

Atem und Achtsamkeit

Auszeit für die Seele


Achtsamkeitspraxis ist in gewisser Weise vergleichbar mit einer Abenteuerreise, auf der Sie mehr und mehr Ihre eigene innere Landschaft entdecken.

                                                                  Jon Kabat-Zinn

 

 

 

Durchatmen. Abschalten. Meditieren lernen. Zur Ruhe kommen.

 

Achtsamkeit ist Aufmerksamkeit, Bewusstheit, Klarheit.

Ganz bei sich zu sein, bei der eigenen Wahrnehmung, bei den

eigenen Gefühlen.

Den Augenblick schätzen, den Moment erleben, nicht bewerten.

Die eigenen Gefühle achten, gut sein zu sich selbst und im Ungang

mit den Mitmenschen.

 

Achtsamkeitsübungen lassen uns zur Ruhe kommen und schenken uns neue Ressourcen, um gelassenener auf den Alltag reagieren zu können.

 

Das Konzept der Achtsamkeit hat seine Wurzeln in der buddhistischen Tradition. Seit den 70er Jahren findet sie zunehmend auch in der westlichen Welt Anerkennung. Durch den Mediziner Jon Kabat-Zinn gelangte sie auch nach Europa.

 

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass selbst kurze Atemmeditationen und Achtsamkeitsübungen positiven Einfluss

auf unsere Gesundheit und unser Immunsystem haben.

Achtsamkeit reguliert das vegetative Nervensystem, harmonisiert

die Atmung und wirkt dem Stress entgegen.

 

In meinen Seminaren geht es um die Achtsamkeit als Geisteshaltung,

nicht als religiös-spirituelle Praxis.

Die Achtsamkeitsübungen sind  für jeden und für jedes Alter geeignet,

sie können sehr gut in den Alltag integriert werden.

 

Ich biete Achtsamkeitsseminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.

Atem- und Achtsamkeitsübungen, Meditationen im Sitzen, Liegen oder Gehen, meditatives walken, achtsame Kommunikation u. v. m.

 

 

Seminare auf Anfrage

oder unter

Seminare

 

Achtsamkeit in der Pflege

Neben der Seminartätigkeit zum Thema Achtsamkeit mit Kooperationen unter anderem mit der VHS und Kirchengemeinden steht das Thema

"Achtsamkeit in der Pflege" im Mittelpunkt meiner Tätigkeit.

Hier spreche ich vor allem Pflegepersonal, Angehörige, aber auch Betroffene an.

Je nach Zielgruppe entwickele ich Konzepte unter anderem für das Betriebliche Gesundheitsmanagement zum Beispiel im Krankenhausbereich, für den Palliativ- und Demenzbereich sowie Schulungen u. a. auch für Praxisanleiterfortbildungen.